Bildkalender „Ottweiler Historische Ansichten 2025“
Der sehr schön gestaltete Bildkalender „Ottweiler Historische Ansichten 2025“ des Stadtgeschichtlichen Museums bietet beeindruckende historische Ansichten auf zwölf großformatigen Kalenderblättern.
Er wurde vollständig in Ottweiler hergestellt, ist also 100 % Made in OTW!
Besonders gut eignet er sich auch als Weihnachtsgeschenk für Ihre Lieben.
Der Bildkalender 2025 ist für nur 16,50 € käuflich zu erwerben:
• im Presseshop Vitello, Wilhelm-Heinrich-Straße 11,
• im Stadtmuseum, donnerstags von 09:30 bis 11:30 Uhr,
• bei Familie Rath, Dahlienweg 9, Tel. 0 68 24 / 59 38
• und bei Familie Büchel, Am Galgenberg 7, Tel. 0 68 24 / 9 11 66
Ottweiler ist eine weltoffene Kleinstadt im Saarland. Die sehr gründlich erforschte Geschichte Ottweilers reicht bis in das 9. Jahrhundert zurück. Aber schon lange davor kamen Menschen aus fernen Gegenden in das Land zwischen Saar und Blies, ließen sich hier nieder und wurden sesshaft. Die Geschichte Ottweilers hat einen sehr wechselvollen Verlauf. Gründerzeiten und frommes Klosterleben finden sich ebenso wie lange Zeiten feudaler Herrschaft über leibeigene Untertanen. Ottweiler erlebte blühende Epochen und Phasen des Niedergangs, Jahre des Friedens und Jahrzehnte voller Krieg, Leid und Zerstörung.
Ottweiler ist unsere Heimatstadt, in der wir gerne zu Hause sind, weil wir uns hier wohlfühlen.
Und für die wir uns engagieren. Wir wollen unseren kleinen Beitrag dazu leisten, den nach uns Kommenden eine weltoffene, lebens- und liebenswerte Stadt zu erhalten.
Wir laden Sie herzlich ein, sich über Ottweiler zu informieren.
Ursula & Hans Werner Büchel
Im Jahre 2018 wurde neben dem Quakbrunnen auf dem Schlosshof der erste GPS-Referenzpunkt des Saarlandes der Öffentlichkeit übergeben. Gestiftet wurde die Bronzeplatte von den Ottweiler Bürgern Professor Horst Schiffler und Harald Raber, der als Geodät die Idee für den GPS-Referenzpunkt hatte.
Das GPS (Global Positioning System) ist ein globales, über Satelliten gesteuertes Navigationssystem, mit dem sich Positionen auf der gesamten Erde sehr genau bestimmen lassen. Ursprünglich wurde es von der US-Armee zu rein militärischen Zwecken entwickelt; im Jahre 2000 wurde es auch für die zivile Nutzung freigegeben.
Die Nutzer mobiler Navigationsgeräte - vor allem Wanderer, Radfahrer oder Geocacher - können mit Hilfe der Angaben des Referenzpunktes ihre Geräte kontrollieren und nachjustieren.